Schulverweigerung

Schulabsentismus, gab es das früher schon? Diese Frage interessiert, denn das Phänomen tritt immer häufiger und früher auf und stieg nach der Pandemie noch mehr an.

Die Unterarbeitsgruppe Schulabsentismus aus dem Arbeitskreis „Flexible Helfersysteme“ gründete sich, da sich aus dem Arbeitskreis herauskristallisierte: Schulverweigerung stellt ein massives Problem dar: bei Eltern, bei den Schulen, in der Jugendhilfe, aber eine Lösung ist nicht in Sicht.

Gerade die multikausalen Faktoren des Phänomens erschweren ein Patentrezept und die Zeit scheint in jedem Einzelfall zu rennen. Auch hier gilt der Spruch aus Japan: „Wenn du es eilig hast, geh langsam. Wenn du es noch eiliger hast, mach einen Umweg.“ Kommunikation, Kontakt und Beziehung sind wichtige Grundlagen in der Losungsfindung. Im Leitfaden wollen wir die verschiedensten Aspekte von Schulabsentismus beleuchten, um umfänglich Impulse für Lösungen anzuregen.

Eltern wollen wir mit einem Flyer Hilfestellung geben, der kurze prägnante Hinweise und Unterstützungsmöglichkeiten gibt.


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